71 % der Jugendlichen zwischen 18-24 Jahren fühlen sich missverstanden – verglichen mit lediglich 37 % der über 25-Jährigen. Häufig als oberflächlich und eitel wahrgenommen, spüren sie die Verantwortung, die Fehler der vorherigen Generationen auszubügeln, sorgen sich über den Klimawandel, Schuldenberge aber auch über den sozialen Druck, den sie auf persönlicher Ebene spüren.
Zusammen mit UMWW führten wir in Großbritannien eine repräsentative Studie durch, um „die Jugend von heute“ besser zu verstehen. Die Ergebnisse aus drei Fokusgruppen und einer groß angelegten Befragung mit jeweils 1 000 Studienteilnehmern in den Altersgruppen 18-24 und über 25 kombinierten wir mit passiven Daten, bei der nutzerseitig das Online-Verhalten der Teilnehmer auf PC, smartphone und tablet getrackt wurde.
Welche Vorurteile schreiben die 18-24-Jährigen sich selbst zu? Wie werden sie im Vergleich dazu von den über 25-Jährigen wahrgenommen? Worüber sorgen sie sich, womit identifizieren sie sich? Und wie können Marken von diesen Erkenntnissen profitieren? Die detaillierten Ergebnisse präsentierten wir auf der Quirks 2019 in London und sind hier nachzulesen.