Männern schreibt man vieles zu, ab jetzt auch Freude am Einkaufen. Eine europaweite Studie, die wir für Zalando zum Einkaufsverhalten von Männern durchgeführt haben, revidiert das Bild des Shoppingmuffels: viele Männer kaufen durchaus gerne ein und verfügen über ein ausgeprägtes Modebewusstsein.
Männern ist vor allem Qualität und ein einheitlicher Stil wichtig. Marken und Trends dagegen weniger. So wird meist nur dann geshoppt, wenn wirklich etwas im Kleiderschrank fehlt. Und kommt es doch einmal zum Spontankauf, sind es am ehesten Deutsche und Schweizer, die zuschnappen. Kein Wunder, denn sie haben von allen Befragten das größte Modeinteresse. Zehn Paar Schuhe und mehr im Schrank sind bei ihnen keine Seltenheit, genauso wenig wie Gespräche über Mode und Stilfragen. Wie solche Gespräche ablaufen, zeigt Zalando im neuen TV Spot. Und verknüpft hier geschickt das alte Klischee vom wortkargen Mann mit dem neuen Bild des Shoppingenthusiasten.
Besonders eifrig kaufen die Schweizer ein. Sie geben pro Monat 127 Euro für Kleidung aus. Die Deutschen liegen mit monatlich 1oo Euro im Mittelfeld. Am wenigsten investieren die Finnen in ihre Garderobe, sie gestehen sich monatlich nur etwa 57 Euro zu. Beliebtestes Kleidungsstück ist bei allen die Jeans, kombiniert mit einem lockeren Hemd oder T-Shirt. Am besten in gedeckten Farben wie Schwarz oder Blau. Und wird doch einmal der Anzug rausgeholt, dann meist für das erste Date oder den Besuch der Schwiegereltern. Ausnahme bilden die Holländer und Norweger. Egal was anliegt, sie gehen meist leger. Geht es jedoch um Komplimente, herrscht beim Großteil der Männer wieder Einigkeit: über ein Lob ihrer Garderobe freuen sich fast alle. Besonders die Schweizer und Franzosen.
Und sollten Männer doch einmal die falschen Sachen tragen, muss es an ihrer Begleitung liegen, denn ohne Einkaufsberater sind sie nie auf Shoppingtour.