Der Softwareentwickler Avast bietet eines der beliebtesten Viren-Schutzprogramme an. Nun aber wurde öffentlich: Über Jahre hinweg trackte Avast die Browserdaten seiner Nutzer und verkaufte diese über die Tochtergesellschaft Jumpshot an Unternehmen. Recherchen von Vice und PCMag zufolge verstoßen Avast und Jumpshot dabei gegen Datenschutzrichtlinien – eine Einverständniserklärung der Nutzer lag nämlich nicht vor. Konzerne, aber auch mittelständische Unternehmen nutzten diese Daten, um Produkte und Services zu optimieren und User direkt zu adressieren. Wie verhalten sich die User online? Wie informieren sie sich, welche Websites besuchen sie, wo kaufen sie online ein? Die aufgezeichneten und verkauften Browserdaten liefern Unternehmen Antworten auf diese Fragen.
Dabei gibt es eine datenschutzkonforme Möglichkeit, diese Daten zu tracken und Unternehmen zugänglich zu machen. Wir bei respondi tracken Internetnutzer mit dem Unterschied, dass die User explizit ihr Einverständnis gegeben haben und dafür eine faire Entlohnung erhalten und ihre Daten niemals personenbezogen weitergegeben oder für Werbezwecke genutzt werden. Neben der vollständigen customer journey, die über alle Endgeräte erhoben wird, können die so gewonnen Informationen zudem mit soziodemographischen Daten, psychographischen Charakteristiken und persönlichen Einstellungen kombiniert werden. So zeichnen wir ein komplettes Bild des Users und seines Verhaltens. Selbstverständlich unter Einhaltung der internationalen Datenschutzverordnungen und mittels ISO-zertifizierter Prozesse.
Weitere Informationen zu unserer Methode finden Sie in unserem Panelbook Behavioural Data.