Über 140 Aussteller, mehr als 3000 erwartete Teilnehmer sowie zahlreiche Workshops und Vorträge – vom 23. bis 24.10. findet auch dieses Jahr wieder die Research & Results in München statt. Wir sind bereits zum achten Mal als Aussteller vor Ort. Kommen Sie uns an unserem Stand 214 gern besuchen, wir freuen uns auf Sie!
Wer uns schon eher treffen möchte, hat dazu im Research Club Gelegenheit, der am Vorabend der Messe stattfindet und von uns als Sponsor unterstützt wird.
Und wer unsere Arbeit anhand konkreter Projekte kennenlernen möchte, ist nicht nur an unserem Stand, sondern auch in unseren Workshops herzlich willkommen:
Am Mittwoch, den 23.10. um 09:45 Uhr präsentiert Christopher Morasch von respondi gemeinsam mit Erich Joachimsthaler von Vivaldi Partners eine Online-Studie zu Social Currency. Vorgestellt wird hier, womit man Menschen online erreicht und wie man soziale Interaktion in messbare Business- und Markenerfolge überführt.
Weiter geht es um 10:45 Uhr mit dem Thema B2B-Online-Forschung. In diesem Workshop erläutern Irena Hempel von respondi und Henner Förstel von MANUFACTS, wie man auch bei B2B-Zielgruppen die Vorteile der Online-Forschung effizient nutzen kann. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, wie sich auch aus geringen Fallzahlen ein Maximum an Insights generieren lässt.
Am Nachmittag um 15:45 Uhr stellen Jonathan Heinemann von respondi sowie Axel Puhlmann von der conoscenti GmbH einen innovativen Forschungsansatz rund um Customer Journeys vor. Hier werden Kunden interaktionsnah durch den Entscheidungsprozess und die beteiligten Online- und Offline-Interaktionen begleitet. Im Mittelpunkt stehen Insights, die Unternehmen helfen, Strategien und Budgets faktenbasierter am Entscheidungsprozess des Kunden auszurichten.
Am Donnerstag, den 24.10. um 12:30 Uhr bieten wir allen Interessierten einen weiteren Workshop an. Bengül Robillard von respondi nimmt gemeinsam mit Julia Jakof von der VivaKi GmbH Beschwerdeführer in sozialen Netzwerken genauer unter die Lupe. Mit Hilfe der respondi Insight Community wurde hier untersucht, warum Kunden ihre Unzufriedenheit in sozialen Netzwerken teilen, welche Reaktionen sie erwarten und vor allem, wie Unternehmen ein negatives Markenerlebnis doch noch in eine positive, kundenbindende Erfahrung verwandeln können.